Tsushima | |
Präfektur | Nagasaki |
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Einwohnerzahl | 31.457 |
Höhe | 649 m |
Tourist-Info | +81920521566 |
tsushima-net.org | |
![]() ![]() Tsushima |
Tsushima (japanisch: 対馬 unreformiert 對馬) ist eine japanische Insel, die zur Präfektur Nagasaki gehört. Die größte Ortschaft ist Izuhara. Wer zwischen Südkorea und Japan per Schiff reist, sollte die ländlich geprägte Insel für einen zwei- bis dreitägigen Zwischenstopp nutzen.
Hintergrund
[Bearbeiten]Obwohl die Stadt administrativ zur Präfektur Nagasaki gehört, ist ihr tägliches Leben eng mit der Präfektur Fukuoka verbunden, da die Verkehrsanschlüsse dorthin führen. Im bergigen Inland sind die höchsten Erhebungen im Bereich von 5–600 Metern. Steile Klippen an der Küste sind häufig. Einige weisen einen Höhenunterschied von bis zu 100 Metern auf. Tsushima ist die Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten, die auf dem eurasischen Festland verbreitet sind, aber in Japan nur hier vorkommen.
Die Insel(gruppe) ist 70 × 15 km groß. Flaches Land gibt es kaum. Etwa das untere Drittel der Insel (daher Shimo-jima 下島, „untere Insel“) wird durch eine an der Westküste liegende Aso-Bucht (浅茅湾) eingeschnürt. Der hier 1900 angelegte Manzekiseto-Kanal ist 50 Meter breit und heute überbrückt. Hier finden sich fast einhundert kleinere Inseln mit zusammen nur 12 km², u. a. 1 Shimayama (島山島) , 2 Okino-shima (沖ノ島) und 3 Akashima (赤島) . Fünf der sechs bewohnten Inselchen sind über Brücken erreichbar. Es gibt nur zwei größere Ortschaften auf der zu neunzig Prozent mit natürlicher Vegetation bestandenen Insel: 1 Hitakatsu (比田勝港) ist nahe der Nordspitze, 2 Izuhara (対馬市, Tsushima-Stadt) im Süden an der Ostküste. Seit der Gebietsreform 2004 ist das Ortsgebiet von Tsushima-Stadt mit der Insel deckungsgleich. Die japanische Marine und das Heer sind (wie immer in Japan sehr diskret) präsent.
Wie überall im ländlichen Japan altert die Population rapide. Zwischen 2000–2024 sank die Bevölkerungszahl um rund 32 %, nun noch ein Drittel der Höchstzahl von 1960. Die Ponyrasse der „Tsushima-Pferde,“ die 120–145 cm groß werden, ist praktisch verschwunden. Sie galten als Nachfahren der von den Mongolen gebrachten Tiere und waren als sanftmütige Lasttiere für die Bauern wichtig. Noch in den 1950ern gab es über 2500 davon, mit der Verbreitung von Motoren und dem Tod vieler Haltern waren 2020 noch etwa fünfzig Stück erhalten.
Die kürzeste Entfernung von der Insel zum koreanischen Festland beträgt etwa fünfzig Kilometer über die Chōsen kaikyō. Als die Schiffahrt in Ostasien im Altertum und Mittelalter technisch noch nicht höher entwickelt war, mußten alle Schiffe hier pausieren und Wasser fassen. Seit dem späten 7. Jhdt. wurde Gold und Silber abgebaut. Sowohl während der Toi-Invasion 1019 als auch den beiden versuchten mongolischen Landungen (1274 und 1281) machten die Feinde des „großen Achtinsellandes“ hier Station. Ein sehr erfolgreiches Computerspiel Ghost of Tsushima, bei dem Spieler die Mongolen vertreiben müssen hat zu einem Anstieg jüngerer Besucher geführt, die die 62 im Spiel gezeigten Orte abarbeiten.
Nach der Meiji-Restauration galt Tsushima als wichtige Frontlinie der Landesverteidigung und des Handels. 1878–88 baute man die erste moderne Befestigung, 1896 dann den Kriegshafen Takeshiki.
Weltweit bekannt wurde Tsushima als in der Nähe am 27/28. Mai 1905 in der Seeschlacht bei Tsushima die russische Ostseeflotte, die nach Wladiwostok wollte, vernichtend geschlagen wurde. Nach einer achtmonatigen Anreise hatte der russische Admiral den kürzeren Weg gewählt, wurde von Fischern auf Miyako entdeckt, so daß deren Warnung Admiral Tōgō ermöglichte an der engsten Stelle der Passagen auf den anrückenden Feind zu warten. Dies besiegelte die russische Niederlage und führte zur japanischen Expansion Richtung Korea und Mandschurei.
Als Garnisonsinsel war Tsushima bis 1945 abgeschirmt. Der Volkskundler Miyamoto Tsuneichi konnte 1953 bei seinen Studien zahlreiche archaische Bräuche dokumentieren. Bis 1961 florierte der „Einbahnstraßenhandel“ (Schmuggel) nach Korea. Auch der Fischfang blühte auf.
Vor allem Koreaner kommen auf Kurzbesuche seit 1999 die Schnellboote begannen zu fahren. Auf der Insel führt dies immer wieder zu Beschwerden ob „schlechter Manieren der Fremden“ – etwas das nach Jahrzehnten des Terrors kameraschnipsender Japaner im Ausland schwer zu verstehen ist. Heutzutage verlangen fanatische koreanische Nationalisten, den Anschluß der Insel, die seit 644 zu Yamato gehörte.
Anreise
[Bearbeiten]Mit dem Flugzeug
[Bearbeiten]Mit dem Schiff
[Bearbeiten]Die Fähren Fukuoka-Hakata ↔ Pusan legen in beiden Häfen an:
Fährhafen Izuhara (厳原港ターミナルビル). Aus Hakata 2½ h im Schnellboot, 5–6 h auf der Nachtfähre von Kyūshū Yusen. Ende 2020 wurde eine neues Inladsterminal fertig, ausländische Fähren werden weiterhin im renovierten Altbau abgefertigt.
Fährhafen Hitakatsu (国際ターミナル). Aus Pusan fahren Panstar, 70 Min. im direkten Schnellboot (weiter bis Izuhara, 2 h 10 direkt oder 3 h mit Stop.) Alternativ ist JetLine/Starline.
Mobilität
[Bearbeiten] Die einzige wichtige Straße ist zwischen den beiden Ortschaften Nord-Süd verlaufende Nationalstraße 382.
Näher an der Ostküste bleibt auf der oberen Insel die Präfekturstraße 39.
In der Aso-Bucht fahren Mo.-Fr. zwei Mal täglich kleine Fähren zwischen verschiedenen Dörfern von Toyotamamachi (豊玉町 auf Kamishima) und dem Anleger von 1 Mistushimamachi am Krankenhaus und nahe dem Flugplatz.
Die Busse fahren nicht allzu häufig (2–5 tgl.), fast alle über das Krankenhaus. Als Besucher tut man gut daran, die Tageskarte zu ¥ 1040 zu erwerben. Eine Monatskarte (¥ 5230) rentiert sich schon am sechsten Tage. Die landesweit üblichen Wertkarten können nicht verwendet werden. Es gibt auch Anrufsammeltaxis, die man aber ohne Sprachkenntnisse kaum nutzen wird können. (Stand: Apr 2025)
In Izuhara ist die Bushaltestelle zentral vor der Touristeninfo. Außerhalb der Ortschaften gilt „Freies Ein- und Aussteigen“ d. h.ein kommender Bus hält auf Handzeichen, sofern der Straßenzustand das erlaubt.
Will man nur eine Einzelfahrt, zieht man eine Nummer am Automaten (beschriftet 整理券, seiri-ken) und zeigt das Zettelchen dem Fahrer beim Aussteigen, der fällige Fahrpreis ist auf der Tafel darüber ablesbar.
Sehenswürdigkeiten
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Übr die Insel verteilt sind antike Grabmäler und mehrere Ruinen ehemaliger Befestigungen, so u. a. am 浅茅山, Asazawa-yama oder der 2 Kaneda-Ruine (金田城跡). Wie überall im Lande war man beim Schleifen sorgfältig, so daß außer einer – zwangsläufig nur japanischen – Infotafel und einigen steinernen Fundamenten meist nicht viel zu sehen ist. Eine Ausnahme ist die 3 Tōyō-Kasematte (豊砲台跡) wo nahe der Nordspitze der Insel ein gigantisches 40cm-Doppelgeschütz stand. Es war in den 1920ern bis zum Umbau zum Flugzeugträger an Bord der Akagi installiert gewesen. Die Tatsunosaki-Batterie wurde mit einem 30-cm-Zwillingsturm des Schlachtschiffs Settsu ausgestattet.
Das Dorf Mamezu wurde 2009 wegen seiner einheitlichen traditionellen Architektur, einer ungewöhnlichen Kombination aus hölzernen und steinernen Elementen zu einem der „100 besten Dörfer Japans“ gekürt.
In Shiine sieht man Häuser mit steingedeckten Dächern. Dies waren Lagerhäuser, die so besser gegen Brände geschützt waren.
In Izuhara
[Bearbeiten]- 1 Tsushima Kokubunji (対馬国分寺; Ortsteil Izuhara im südlichen Teil der Insel) Dieser Tempel wurde wiederaufgebaut im 17. Jhdt., um das Erbe des Kokubunji-Tempels fortzuführen, der auf kaiserlichen Erlaß von Kaiser Shomu Mitte des 8. Jahrhunderts (wohl an anderer Stelle) erbaut worden war. In der Meiji-Ära wurde der Tempel aufgrund seiner Größe teilweise abgerissen und im Jahr 1872 wurden die Zweigtempel mit diesem vereinigt. Im Jahr 1924 brannte die 1811 erbaute Aula nieder. Das Haupttor von 1807 ist anerkanntes Denkmal.
- 2 Bansho-in (万松院), 長崎県対馬市厳原町西里192 (150 m hinter der Touristeninfo) Hier war der Familientempel des seit dem Mittelalter herrschenden Sō-Klans. Diese hatten sich bei der Reichseinigung vor 1600 rechtzeitig auf die Seite der Sieger gestellt und blieben in Amt und Würde. Der auch während der Abschließung mit Korea weiter erfolgende Handel sowie die Silberminen sorgten für Wohlstand. Geöffnet: Tempel 8.00-17.00; Museum 9.30-17.00, Do. geschl.
- Die Lokalgeschichte wird im Tsushima-Museum, das an den Tempel angrenzt, verständlich gemacht. Dieser 2021 eröffnete Neubau zeigt nur etwa 500 Stücke seiner knapp 110.000 Objekte, die vor allem der von der Präfektur bezahlten historischen Forschung dienen. Dazu gehört auch die Dauerausstellung „koreanische Gesandtschaften.“ Genutzt wird hierfür ein renovierter ehemaliger Schlafsaal für Mitarbeiter des aufgelösten Krankenhauses im Ortsteil Ima-yashiki (auf halbem Weg zwischen dem Tsushima-Museum und dem Bansho-in).
- Tategameiwa (Tategami-Felsen) ist ein riesiger Monolith zwischen dem östlichen Kai des Izuhara-Viertels, wo sich das Passagierterminal befindet, und der Stadt Izuhara. Sein Name verdankt er seiner Ähnlichkeit mit einer stehenden Schildkröte.
In Hitakatsu
[Bearbeiten]Seit dem Bau einer Walfangstation nach norwegischem Vorbild im Jahr 1907 hat sich das Dorf rasch zu einer wichtigen Walfangbasis in den Gewässern der Koreastraße entwickelt.
Tempel und Schreine
[Bearbeiten]- 4 Kannon-ji (観音寺), 長崎県対馬市豊玉町小綱 (Ortsteil Ozuna) Zum Rinzai gehöriger Tempel, der eine einen halben Meter hohe Statue der Kannon als Hauptgnadenbild hat. Der Stil läßt sie auf die mittlere Kogoryo-Ära (11. Jhdt.) datieren. Auch sie war 2012 gestohlen worden und kam nach juristischen Auseinandersetzungen 2025 aus Südkorea zurück.
- 5 Komodo Hama-Schrein (小茂田浜神社), 742 Izuharamachi Komoda, 対馬市厳原町小茂田742番地 Man gedenkt den japanischen Kriegern unter Sō Sukekuni, die von den einfallenden Mongolen 1274 abgeschlachtet wurden.
- 6 Kaijin-Schrein (海神神社, offiziell gelesen Watatsumi-jinsha), 247 Minemachikisaka, 長崎県対馬市峰町木坂247 Wie der Name andeutet, Wohnsitz der Göttin der Meere („Umikami“), d. i. Toyotama-hime mit einigen anderen Kami. Die heutigen Bauten sind von 1921. Den Kriegsgott Hachiman hat man nach den Kriegen der 1860er hinausgeworfen. Das Yakuma-Fest findet frühmorgens am Tag des Pferdes im sechsten Monat des Mondkalenders statt. An der Westküste wird ein Steinturm errichtet und Gebete in Richtung Izuyama gesprochen. Ursprünglich war es ein Tendo-Fest, bei dem die Menschen die Sonne anbeteten und für die Ernte dankten.
Aktivitäten
[Bearbeiten]Kajak-Fahren als Gruppenaktivität in der geschützten Aso-Bucht. 1 Tsushima Eco Tour vermietet die Ausrüstung, 9-18 Uhr.
Bootsausflüge zum Angeln bietet man im Dorf 3 Chiromo (千尋藻) bei Blue Flame (ブルーフレーム, Tel. +818027014248) an. Am Ort sind drei Pensionen.
Nahe der Südspitze gibt es dies auch in der Bucht von Nainura, auf der Kyōei-maru (Tel. +81920570080).
- Strände nahe Hitakatsu
- 2 Miuda-Strand (三宇田浜) mit dem Nagisa-no-yu-Onsen oberhalb. Mit einem Zeltplatz, dazu ein Toyoko Inn-Hotel (Tel. +81920886045) und eine Pension.
- 3 Nishidomari-Strand (西泊海水浴場)
- 4 Mogi-Strand (茂木浜) nur zu Fuß zu erreichen.
- Strände bei Izuhara
- 5 Ouraura-Bucht ist grob kiesig aber mit Zeltplatz (青潮の里キャンプ場) oberhalb. Gut zum Schnorcheln.
Veranstaltungen
[Bearbeiten]Am ersten Augustwochenende ist Hafenfest in Izuhara. Dazu gehört der „Einzug der koreanischen Gesandten,“ in entsprechenden historischen Kostümen.
Einkaufen
[Bearbeiten]Küche
[Bearbeiten]Getrockneter Tintenfisch ist ebenfalls wie Shiitake-Pilze eine Spezialität der Insel. Die lokalen Gerichte können koreanischen Einfluß nicht verleugnen.
Bei Tsushima Tonchan handelt sich um ein Gericht aus Schweinefleisch, das in einer süß-scharfen Sauce auf Basis von Sojasauce und Miso mariniert und zusammen mit Gemüse wie Kohl und Sojasprossen gegrillt wird.
Rokube-Nudeln werden mit Süßkartoffeln im Teig hergestellt und in einer Fisch- oder Hühnerbrühe, oft mit kamaboko (Fischpasteküchlein) serviert.
Ishiyaki heißt wörtlich „Steingrill“ – vor allem Fisch. Die Steine sind aus lokal abgebautem Quarzporphyr.
Iriyaki dagegen ist ein winterlicher Eintopf mit Fisch.
Die für die Nudeln des 対州そば, Taishu-soba verwendete Buchweizensorte soll der ursprünglich aus Sibirien gekommenen noch nahe stehen. Die Samen sind kleiner als bei anderen Sorten (etwa ein Drittel so groß). Sie haben einen starken, aromatischen Geschmack. (Seit 2018 werden keine der in früheren Jahrzehnten auf die Insel gebrachten Hybride mehr angebaut.) Tsushima Soba entspricht nicht dem koreanischen Geschmack und hat nur einen begrenzten Markt. Daher werden Softeis, Eiscreme, Kaffee (eine Mischung aus Kaffeebohnen und Buchweizenmehl) und Galettes (Crêpes) aus Buchweizenmehl entwickelt und an Touristen verkauft.
Kasumaki ist süße Bohnenpaste ummantelt mit Biskuit.
Die Japanische Honigbiene (ニホンミツバチ, Apis cerana japonica) wird wegen ihrer Widerstandskraft gegen Hornissen zur Imkerei genutz. Die Honigausbeute ist dabei geringer. Verkauft wird das Produkt in der Touristeninfo.
Nachtleben
[Bearbeiten]Keines.
Unterkunft
[Bearbeiten]Rund um die Insel verteilt sind mehrere öffentliche Zeltplätze in Buchten. Diese müssen im Rathaus reserviert werden ☎ 0920-53-6111 oder 0920-84-2311.
In Izuhara
[Bearbeiten]- Seizanji (西山寺), 1453 Izuharamachi Kokubu, Tsushima, Nagasaki 817-0022. Tel.: +81920520444. Moderne, westliche Zimmer einer Tempelunterkunft. Dieser Zentempel war in der Vormoderne die Anlaufstelle für koreanische Gesandtschaften, deren Ankunft dann in die Hauptstadt gemeldet wurde. Preis: mittel.
- 1 View Hotel (ビューホテル観月), 238-12 Izuharamachi Higashizato, Tsushima, Nagasaki 817-0016. Tel.: +81920522188.
Gesundheit
[Bearbeiten]Die endemische Vipernart Gloydius Tsushimaensis (japanisch: ツシママムシ, Tsushima Mamushi) ist giftig. Todesfälle sind selten, Nierenschäden kommen vor, in vielen Fällen kommt es zu lokalen Schwellungen. Es gibt ein Gegengift, bei Bissen ist ein 12stündiger Krankenhausaufenthalt zur Beobachtung üblich.
Nebenan ist das 10–23 Uhr geöffnete Onsen Yuttariland mit Restaurant.
Klima
[Bearbeiten]Die warme nach Norden fließende Tsushima-Strömung (対馬海流, Tsushima Kairyū) mildert die Winter, so daß Schnee unbekannt ist.
Regenzeit mit deutlich über 200 mm/Monat ist Mai bis September (10-12 Regentage). Im Juli und August ist es mit Tagestemperaturen über 30 °C schwül-heiß.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]- 1 Touristeninfo Izuhara (観光情報館 ふれあい処つしま, Fureai Dokoro Tsushima), 672-1 Izuharamachi Imayashiki, Tsushima, Nagasaki 817-0021. Tel.: +81920521566. Mit Fahrradvermietung. Verkauf regionaler Spezialitäten. Geöffnet: 8.45-17.30, Restaurant 11.00-16.30; Toilette 24 h.
- Eine Filiale ist am Fährhafen Hitakatsu.
Literatur
[Bearbeiten]- Jacob, Frank; Tsushima 1905: Ostasiens Trafalgar; Paderborn ²2020 (Brill)
- Naumann, Wolfram; Die Goldfunde von 749 und der Einfluß koreanischer Immigranten in Japan; Oriens Extremus, Vol. 14, № 4, S. 59–67
- Yokoi, Hideto; Evaluation of a Treatment Algorithm for Tsushima Mamushi (Gloydius Tsushimaensis) Snakebites, after Its Introduction to Tsushima Island, Nagasaki; Internal Medicine, Vol. 60 (2021), № 19; Volltext; doi:10.2169/internalmedicine.7131-21
Weblinks
[Bearbeiten](Stand: Jul 2025)
Eine offizielle Webseite ist nicht bekannt.