Sunnyvale
BundesstaatKalifornien
Einwohnerzahl155.805(2020)
Höhe38 m
Lagekarte von Kalifornien in den USA
Lagekarte von Kalifornien in den USA
Sunnyvale

Die Stadt Sunnyvale liegt im Santa Clara County, rund 60km südlich von San Francisco, im Südwesten der San Francisco Peninsula. Nach San Jose ist Sunnyvale die zweitgrößte Stadt des Countys. Sie gehört zu Silicon Valley und ist Standort einiger wichtiger Unternehmen der amerikanischen Hightechindustrie, wie Fortinet, Synopsis und Juniper Networks. In Deutschland bekannter ist wahrscheinlich das Unterhaltungselektronikunternehmen Atari, das in Sunnyvale 1972 gegründet wurde und hier jahrzehntelang sein Hauptquartier hatte.

Von einem hübschen Museum zur Lokalgeschichte abgesehen, hat Sunnyvale trotz seiner Größe kaum konventionelle Sehenswürdigkeiten. Ein Besuch der Stadt lohnt sich aber wegen ihrer ausgezeichnet sortierten indischen Supermärkte. Der Anteil der indischen Population ist in Sunnyvale zwar hoch (18,5 %). In einigen umliegenden Städten – wie Saratoga, Cupertino, Los Altos Hills und Palo Alto – ist er jedoch noch höher, und diese Community, die zu einem erheblichen Teil aus jungen Tekkies besteht, kommt zum Einkaufen nach Sunnyvale.

Hintergrund

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Karte
Karte von Sunnyvale

Die ersten Europäer, die die ursprünglich von Ohlone-Indianern dicht besiedelte Region betraten, waren 1770 spanische Entdecker und Abenteurer. Einige Kilometer weiter östlich, auf dem heutigen Stadtgebiet von San Jose, gründete der Franziskaner Padre Junipera Serra 1777 die Mission Santa Clara. 1843, also in der mexikanischen Zeit, gelangten große Teile des Landes, auf dem sich später u. a. die Städte Mountain View und Sunnyvale entwickelten, als Rancho Pastoria de las Borregas in den Besitz von Francisco Estrada und seiner Frau Inez Castro. Etwas weiter im Norden des heutigen Stadtgebietes entstand 1844 der Rancho Posolmi, dessen Eigentümer, Lupe Yñigo, einer der wenigen Native Americans war, denen die mexikanische Regierung ein solches land grant gewährte.

Koreanische Landarbeiter in Sunnyvale (1912)

Als Folge des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges fielen die Ranchos 1846/1847, ebenso wie ganz Kalifornien, an die Vereinigten Staaten. 1850 erwarb Martin Murphy Jr., ein Immigrant aus Irland, Teile des ehemaligen Rancho Pastoria de las Borregas und erwirtschaftete hier großen Reichtum mit einer Weizenfarm, die er Bay View nannte. Murphys rekonstruiertes Wohnhaus, der erste Holzrahmenbau in Santa Clara County, kann noch heute im Sunnyvale Heritage Park Museum besucht werden. 1861 wurde Bay View mit einem eigenen Bahnhof (Murphy's Station, heute: Sunnyvale Station) ans Netz der San Francisco and San Jose Rail Road angeschlossen. Nur wenige Jahre später entstand 3km weiter östlich, ebenfalls in Bay View, die heutige Lawrence Station. In den 1870er Jahren wurde der Weizenbau unrentabel und durch Obstbau ersetzt. James Dawson und seine Frau Eloise eröffneten 1871 die erste kommerzielle Obstkonservenfabrik des County. Bereits 1886 war der Obstanbau der Hauptwirtschaftszweig in der Region. Zunächst war es vor allem Chinesen, die auf den Obstfarmen arbeiteten; nach dem Chinese Exclusion Act folgten Einwanderer aus Italien, von den Azoren, aus Portugal und aus Japan. 1904 kam die Produktion von Trockenobst hinzu. 1907 eröffnete auch das Chicagoer Unternehmen Libby's in Sunnyvale eine Obstkonservenfabrik.

Die Urbanisierung begann 1897 damit, dass der Geschäftsmann Walter Everett Crossman in Bay View 81 ha Land erwarb und parzelliert als Bauland zu verkaufen begann. 1897 entstand hier auch die erste Schule. 1901 folgte die Umbenennung des bisher als „Murphy“ oder „Encinal“ bezeichneten Ortes in Sunnyvale („Sonnental“; wegen der sonnigen, von Nebel meist verschonten Lage). Das erste nicht landwirtschaftliche Unternehmen, das sich in Sunnyvale niederließ, waren 1906 die Joshua Hendy Iron Works, die hier eingerichtet wurden, nachdem die ursprünglich in San Francisco befindlichen Anlagen nach dem Erdbeben von 1906 abgebrannt waren.

1986 wurde in Sunnyvale, in einem Reinraum der Lockheed Missiles and Space Company, das Hubble Space Telescope zusammengebaut.

1912 wurde Sunnyvale offiziell zur Stadt. Nach Ellen French Aldrich (Sawtelle, 1916) war Edwina Brenner 1924 hier in Sunnyvale die zweite Frau, die in einer kalifornischen Stadt zur Bürgermeisterin gewählt wurde (zur Orientierung: das Frauenwahlrecht wurde in die kalifornische Verfassung erst 1911 und in die amerikanische sogar erst 1920 eingeführt). 1930 entstand im Nordwesten des Stadtgebiets der Navy-Flughafen, der heute meist als Moffett Field bezeichnet wird. 1939 wurde dort das Ames Laboratory eröffnet, eine Forschungseinrichtung des National Advisory Committee for Aeronautics, aus dem später die NASA entstand. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Wandel von Sunnyvale von einer Obstbau- hin zu einer High-Tech-Region dadurch weiter vorangetrieben, dass die Joshua Hendy Iron Works hier nun Rüstungsbedarf produzierten. 1956 verlegte der Flugzeughersteller Lockheed sein Hauptquartier nach Sunnyvale. Die Bevölkerung verfünffachte sich in dieser Zeit (von 9.829 im Jahre 1950 auf 59.898 im Jahre 1960). 1969 kam der Chiphersteller AMD nach Sunnyvale, 1972 der Konsolenhersteller Atari, 1994 das Webportal Yahoo, 2021 LinkedIn.

Die Bevölkerung von Sunnyvale – die zu einem erheblichen Teil aus Tekkies besteht – ist heute ethnisch außerordentlich stark gemischt; fast die Hälfte sind Asiaten (insbesondere Inder), ein Drittel sind Weiße, ein Sechstel sind Latinos; andere Ethnien sieht man kaum. Das mittlere Haushaltseinkommen beträgt gut $180.000 pro Jahr, was für europäische Begriffe schockierend klingen mag, für Silicon Valley aber durchschnittlich ist und angesichts der extrem hohen Lebenshaltungskosten keineswegs mit unmäßigem Wohlstand verwechselt werden sollte. Wer hier eine Wohnung sucht, muss derzeit z. B. mit einer Kaltmiete von $50 pro Quadratmeter rechnen.

Das Wetter ist in Sunnyvale ganzjährig freundlich mit mittleren Tageshöchsttemperaturen zwischen 15 (Dezember/Januar) und 27°C (Juli/August). Nachts sinkt die Temperatur deutlich ab, jedoch kaum unter 5 (Winter) bis 14°C (Sommer). Die Regenwahrscheinlichkeit ist am höchsten von Dezember bis Februar; die Sommer sind niederschlagsarm bis staubtrocken.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Wer nach Sunnyvale mit dem Flugzeug anreisen will, hat grundlegend die Wahl zwischen den drei Flughäfen der San Francisco Bay Area:

  • San Francisco International Airport (IATA: SFO) Der auf der Peninsula, südlich von San Francisco gelegene Großflughafen wird von Europa aus direkt angeflogen. Direkt am Flughafen kann man in die BART einsteigen und die kurze Strecke bis zur südlichen Endstation Milbrae fahren; von dort geht es weiter mit Caltrain bis nach Sunnyvale oder Lawrence. Gesamtfahrtzeit gut eine Stunde. Mit dem Auto fährt man gut eine halbe Stunde.
  • San Jose International Airport (IATA: SJC) Der im Süden der Bay Area gelegene zweitgrößte Flughafen wird nur von Nordamerika aus direkt angeflogen. Dies ist der nächstgelegene Flughafen. Direkt vom Terminal mit Bus Nr. 60 bis zur Santa Clara Caltrain Station; weiter mit dem Caltrain. Gesamtfahrzeit etwa eine halbe Stunde. Mit dem Auto schafft man es in 15–20 Minuten.
  • Oakland International Airport (IATA: OAK) Auch der im Osten der Bay Area gelegene drittgrößte Flughafen kann von Europa aus nur mit Zwischenlandung angeflogen werden. Direkt am Terminal befindet sich eine BART-Station; die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Sunnyvale ist aber so umständlich und zeitraubend (etwa 2 Stunden), dass die nur die Wenigsten sich das werden antun wollen. Mit dem Auto schafft man die Strecke, wenn kein Stau ist, in einer Dreiviertelstunde.

Das benachbarte Moffett Field wird zwar von Privatfliegern, aber nicht von Linienmaschinen angeflogen.

Mit der Bahn

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In Sunnyvale gibt es zwei Bahnhöfe (von West nach Ost):

  • 1 Sunnyvale Station, 121 W Evelyn Ave .
  • 2 Lawrence Station, 137 San Zeno Way .

In beiden hält Dutzende Male am Tag der Caltrain, ein Pendlerzug, der San Francisco mit San Jose verbindet. Von San Jose fahren sogar Anschlusszüge nach Gilroy.

Der nächste Amtrak-Bahnhof ist das Santa Clara Transit Center in Santa Clara (1001 Railroad Ave). Amtrak ist das größte Bahnunternehmen der USA und mit gut 30 Bahnlinien und 500+ Bahnhöfen in 46 der 50 Bundesstaaten vertreten. Da die meisten Strecken nur wenige Male am Tag bedient werden, erfordert das Reisen mit Amtrak eine gewisse Planung. Tickets sind stets mit einer Platzreservierung verbunden und sollten im Voraus online gebucht werden; in größeren Bahnhöfen kann man Tickets aber auch am Schalter kaufen. Obwohl viele Züge bereits etwas angejahrt sind, ist das Reisen damit meist recht angenehm.

Außer dem Caltrain, dem Altamont Corridor Express sowie verschiedenen Buslinien halten im Santa Clara Transit Center die Züge der Amtrak-Linie Capitol Corridor, die San Jose über Santa Clara und die East Bay mit Sacramento und Auburn verbindet.

Mit dem Bus

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Der nächste Haltepunkt von FlixBus ist in San Jose. Das Münchner Unternehmen hat 2021 das traditionelle Fernbusunternehmen Greyhound übernommen und arbeitet heute darüber hinaus auch mit Amtrak sowie mit vielen regionalen Fernbusunternehmen zusammen. Tickets werden online gebucht. Wegen der zahlreichen Kooperationen werden auf der Buchungsseite von FlixBus einige Busse als FlixBusse ausgewiesen, andere tragen abweichende Namen und sehen auch anders aus. Insbesondere auf langen Strecken ist die Reise im Bus weniger komfortabel als im Zug. Dafür sind die Busse aber meist nicht nur preiswerter, sondern man spart auch Zeit, weil sie häufiger fahren als die Züge und ihr Ziel meist auch schneller erreichen.

Die Fernbusstation in San Jose (San Jose Diridon Station) liegt direkt am Bahnhof der Stadt und hat die Adresse 65 Cahill St. FlixBusse halten dort am nördlichen Straßenrand von Stover St vor dem Stop-Schild an der Ecke Cahill St, also gegenüber der Hauptfassade des roten Bahnhofsgebäudes mit der gerundeten Auffahrt. Busse von American Star Tours (das sind tatsächlich Amtrak-Busse, sie können jedoch über die Webseite von FlixBus gebucht werden) halten dagegen auf dem eigentlichen Busbahnhof, der nördlich ans Bahnhofsgebäude grenzt. Wer unsicher ist, spricht einfach den Fahrer an.

FlixBus bietet u. a. tägliche Direktverbindungen nach Los Angeles. Von der Diridon Station kann man nach Sunnyvale mit dem Caltrain fahren.

Auf der Straße

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Sunnyvale liegt am stark befahrenen U.S. Highway 101 (H101). Alternativ kann man auch über El Camino Real anreisen, eine kreuzungsreiche städtische Hauptverkehrsader, die parallel zur 101 verläuft und Downtown Mountain View direkt berührt. Wer von der East Bay kommt, hat die Wahl, entweder die (in westliche Richtung gebührenpflichtige) Dumbarton Bridge zu benutzen oder um das östliche Ende der Bucht ganz herumzufahren.

Mobilität

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In Downtown, also dem Bereich rund um North Murphy Street, kann man sich gut zu Fuß bewegen.

Der Rest der Stadt ist durch ein Netz von Stadtbussen relativ gut erschlossen. Betrieben werden die Busse von der Verkehrsgesellschaft VTA, die außer Sunnyvale auch das gesamte Santa Clara County abdeckt. Plan des gesamten Netzes. Im Stadtgebiet von Sunnyvale verkehren u.a. die folgenden Buslinien:

Den Norden der Stadt durchschneidet die orangefarbene Linie der VTA Light Rail, einer Straßenbahn, die San Jose über Santa Clara und Sunnyvale mit Mountain View verbindet.

Statt mit gewöhnlichen Tickets kann man die VTA-Busse und -Straßenbahnen, ebenso wie den Caltrain, auch mit der Clipper Card benutzen, einer wiederverwendbaren Zahlungskarte, die auf den meisten öffentlichen Bussen und Bahnen in der San Francisco Bay Area als Fahrausweis akzeptiert wird. Die Clipper Card ist eine Guthabenkarte, die mit beliebigen Geldbeträgen aufgeladen werden kann. Sie ist nicht personengebunden, doch braucht jeder Reisende 1 Karte. Kunden haben die Wahl zwischen einer physischen Karte und einer entsprechenden App fürs Smartphone. Für weitere Einzelheiten siehe Bay Area#Clipper.

Sehenswürdigkeiten

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Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel

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  • 1 Sunnyvale Hindu Temple & Community Center, 450 Persian Dr. Ein Stück Indien mitten in Silicon Valley. Wer gern meditiert, findet dafür in der Region wahrscheinlich keinen inspirierenderen Ort als diesen Tempel.

Bauwerke

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  • 2 Libby's Water Tower, 490 W California (knapp 600m nordwestlich von Murphy Street). Der historische, mit einer Werbegrafik verzierte Wasserturm überragte früher die Produktionsanlagen des Obstkonservenherstellers Libby's.
  • 3 Del Monte Building, 100 S Murphy Ave. Das äußerlich eher unscheinbare, für die Stadtgeschichte aber bedeutende Geschäftsgebäude, das 1904 errichtet wurde, beherbergte von 1930 bis 1986 ein Labor zur Verarbeitung und Untersuchung von Saatgut. Der unter diesem Namen seit 1892 operierende Obstkonservenhersteller ist in den USA noch heute einer der ganz Großen der Branche.

Museen

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  • 4 Sunnyvale Heritage Park Museum, 570 E Remington Dr . Das kleine lokale Geschichtsmuseum ist in einer Kopie des schmucken ehemaligen Wohnhauses der Familie von Martin Murphy untergebracht, der das (1961 nach einem Brand abgerissene) Original in den 1850er Jahren hatte errichten lassen, und zwar aus Baumaterial, dass er über Kap Hoorn aus Bangor, Maine hatte heranschaffen lassen. Es war der erste Holzrahmenbau der Stadt. Auch der zugehörige Orchard Heritage Park ist sehenswert. Geöffnet: So, Di, Do 12–16 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • 5 Joshua Hendy Iron Man Museum, 401 E Hendy Ave (auf dem Gelände der Northrop Grumman Marine Systems). Joshua Hendy (1822–1891) gründete und betrieb in San Francisco eine Maschinenfabrik, die Sägemühlen und Gerätschaft für Milchfarmen produzierte und nach dem Erdbeben von 1906 in Sunnyvale wiederauferstand. Der Gebäudekomplex wurde 1969 vom Hightechunternehmen ESL übernommen, das 2002 wiederum von Northrop Grumman aufgekauft wurde, dem heutigen Eigentümer des Museums. Die Einrichtung kann, außer von den Mitarbeitern des Unternehmens, nur im Rahmen individuell vereinbarter Besichtigungstouren besucht werden und auch dies nur von amerikanischen Staatsbürgern. Das Letztere hat damit zu tun, dass Northrop Grumman mit dem Militär zusammenarbeitet und deswegen bestimmte Sicherheitsauflagen erfüllen muss.

Straßen und Viertel

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  • 6 Murphy Avenue (S Murphy Ave zwischen Evelyn Ave und Washington Ave). Angesichts der Größe der Stadt ist die historische Hauptgeschäftsstraße Sunnyvales überraschend kurz, sie erstreckt sich nämlich nur über einen einzigen Block und misst nicht einmal 200 Meter. Dennoch findet man hier praktisch alles, was man von einer amerikanischen Main Street erwartet: Cafés, Restaurants, Bars, Einzelhändler und Dienstleister. Der beste Ort in Sunnyvale, um zu flanieren und spontan da einzukehren, wo sich der verlockendste äußere Eindruck bietet. Eine höhere Konzentration insbesondere an gastronomischen Betrieben gibt es in der Stadt nirgendwo sonst.
  • 7 Cityline Sunnyvale (westlich des nördlichen Bereichs von S Mathilda Ave). Im Osten und Süden schließt sich an Murphy Avenue dieses neue und weiterhin im Wachstum begriffene Mixed Use Development an, mit Büroraum, Wohnungen, Geschäften, Dienstleistern und Gastronomie.

Parks

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  • 8 Las Palmas Park, 850 Russet Dr. Der schönste Stadtpark in Sunnyvale hat weite Rasenflächen mit Bäumen hier und da, einen Teich, zwei Spielplätze für Kinder unterschiedlichen Alters, Picknickeinrichtungen und Sportanlagen.
  • 9 Charles Street Gardens, 433 Charles St. Großer kommunaler Garten, dessen 92 Beete von Einwohnern der Stadt genutzt werden.

Aktivitäten

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Theater

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  • Sunnyvale Theatre
  • Rooster T. Feathers Comedy Club

Trails

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  • Baylands Park
  • Sunnyvale Bay Trail

Verschiedenes

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  • Seven Seas Park
  • Golfland USA
  • Omescape
  • Twin Creeks Sports Complex
  • Open Painting & Pottery Studio
  • Safari Games
  • Three Arches Winery

Einkaufen

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  • 1 Sunnyvale Farmers Market. Rund um die Kreuzug Murphy St/Washington Ave findet jeden Sonnabend zwischen 9 und 13 dieser sehr populäre Bauernmarkt statt.
  • Cityline Sunnyvale. Sunnyvale gehört zu den wenigen Städten in der Bay Area, die auch in der Innenstadt Niederlassungen großer Einzelhandelsketten haben:
  • 2 Whole Foods Market, 150 E McKinley Ave. Supermarkt für Bio-Lebensmittel, zu Amazon gehörig.
  • 3 Target, 298 W McKinley Ave. Niederlassung der landesweit operierenden Kaufhauskette. Gute Adresse für Drogeriewaren und preiswerte Kleidung.
  • 4 Cherry Chase Shopping Center, 663 S Bernardo Ave. Shopping District am Rande von El Camino Real im Westen der Stadt. Safeway, Arbys, Hanamaru (japanisches Restaurant), Casa Lupe (mexikanisches Restaurant), WashFoundry (Waschsalon mit Münzgeräten).
  • 5 Cala Center, 1111 W El Camino Real. Shopping District am Rande der Kreuzung El Camino Real & Bernardo Ave. Außer den nachfolgend genannten Lebensmittelgeschäften findet man hier u.a. auch einen Drug Store und mehrere indische Restaurants.
  • Madras Groceries, 1187 W El Camino Real. Mittelgroßer indischer Supermarkt mit reicher Auswahl vor allem an südindischen Produkten und günstigem Obst und Gemüse. Im angeschlossenen Food Court bekommt man gleich auch etwas Warmes zu essen.
  • Master Butcher Fresh Halal Meat & Kitchen, 1107 W El Camino Real. Mittelasiatische Fleischerei mit Restaurantsbetrieb.
  • Felipe's Market, 1101 W El Camino Real. Populäres Lebensmittelgeschäft, das viele Importwaren hat, darunter auch deutsche. Große Auswahl an preiswertem Obst und Gemüse.
  • 6 Civic Square Shopping Mall, 844 W El Camino Real. Ein weiterer Shopping District liegt gut 400m vom Rathaus der Stadt entfernt. Zwei Herrenmodegeschäfte und eine kleine Zahl von Dienstleistern und Restaurants. Die größte Fläche nimmt der nachfolgend genannte Supermarkt ein.
  • Karthikeya Supermarket, 812 W El Camino Real. Großer indischer Supermarkt mit Eatery.
  • 7 Allario Shopping Center, 578 S Murphy Ave. Strip Mall knapp 1km südlich von Murphy Street/Downtown Sunnyvale. Walgreens Pharmacy, verschiedene Dienstleister, ein chinesisches Dumpling-Restaurant und zwei ethnische Supermärkte.
  • Coconut Hill Indian Grocery, 554 S Murphy Ave. Einer der populärsten indischen Supermärkte der Stadt.
  • Baraka Halal Market, 101 E El Camino Real. Populärer Supermarkt, der eine große Bandbreite an türkischen, indischen, iranischen, pakistanischen, afghanischen und anderen nah- und mittelöstlichen Importwaren bietet.
  • Shopping District bei 150 E El Camino Real
  • Shopping District bei 785 E El Camino Real
  • Shopping District bei 1092 El Camino Real
  • Westmoor Village

Küche

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  • Falafel Stop
  • Dishdash

Nachtleben

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Unterkunft

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Lernen

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Arbeiten

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Sicherheit

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Gesundheit

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Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Literatur

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